Das Modell der Datentreuhand in der medizinischen Forschung

  • Der Konflikt zwischen Datenschutz und Forschungsfreiheit ist so alt wie das Datenschutzrecht selbst. In vielen Fällen wird Datenschutz als ein Hemmschuh für die Forschung wahrgenommen, gerade auch im Bereich der medizinischen Forschung. Ein aktuell viel diskutierter Lösungsansatz, diesen Konflikt zu entschärfen, ist das Modell der Datentreuhand. Ob und wie ein solches Modell nutzbar gemacht werden kann, um für die medizinische Forschung einen leichteren und großzügigeren Zugang zu personenbezogenen Daten zu eröffnen, soll im Folgenden erörtert werden.

Download full text files

Export metadata

Statistics

Number of document requests

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Benedikt BuchnerORCiDGND, Anna Christine Haber, Horst Karl Hahn, Fabian Prasser, Harald Kusch, Ulrich Sax, Carsten Oliver Schmidt
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-1047228
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/104722
ISSN:1614-0702OPAC
ISSN:1862-2607OPAC
Parent Title (German):Datenschutz und Datensicherheit - DuD
Publisher:Springer Science and Business Media LLC
Place of publication:Berlin
Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2021
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2023/06/12
Volume:45
Issue:12
First Page:806
Last Page:810
DOI:https://doi.org/10.1007/s11623-021-1534-y
Institutes:Juristische Fakultät
Juristische Fakultät / Institut für Zivilrecht
Juristische Fakultät / Institut für Zivilrecht / Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Haftungsrecht und Recht der Digitalisierung
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 34 Recht / 340 Recht
Licence (German):CC-BY 4.0: Creative Commons: Namensnennung (mit Print on Demand)