Johann Friedrich Sichelbein und die Fresken der Wallfahrtskirchen Kirchhaslach und Lehenbühl

  • Die Fresken der Wallfahrtskirche Kirchhaslach (Kr. Unterallgäu) können mit großer Wahrscheinlichkeit dem Memminger Johann Friedrich Sichelbein (1648 – 1719) zugeschrieben werden. In erster Linie ausschlaggebend sind stilistische Argumente, doch kann die archivalisch gesicherte Tätigkeit Sichelbeins als Fassmaler für Kirchhaslach als ergänzendes Indiz herangezogen werden. Bezüge zu Sichelbein weist auch die Ausmalung der Wallfahrtskirche von Lehenbühl auf. Allerdings lässt sich die Frage nach dem Künstler hier aufgrund des inhomogenen Erscheinungsbildes des Zyklus weniger klar beantworten.

Download full text files

Export metadata

Statistics

Number of document requests

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Peter StollGND
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-15026
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/1502
Type:Article
Language:German
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2011/03/25
GND-Keyword:Sichelbein, Johann Friedrich; Freskomalerei; Kirchhaslach / Unsere liebe Frau; Lehenbühl / Maria Schnee
Institutes:Universität Serviceeinrichtungen
Universität Serviceeinrichtungen / Universitätsbibliothek
Dewey Decimal Classification:7 Künste und Unterhaltung / 75 Malerei / 750 Malerei, Gemälde
Licence (German):Deutsches Urheberrecht