Simulieren statt Studieren in der Lehrkräftebildung? Medizindidaktik und Religionspädagogik im Dialog

  • Die Wechselbeziehung zwischen Medizindidaktik und Religionspädagogik wurde bisher sel­ten reflektiert. Deshalb erhellen wir zuerst diese Beziehung und entwickeln die Grundlage für einen Dialog. Den Erfolg eines solchen Dialoges präsentieren wir anhand des Beispiels der Simulation, einer in der Medizindidaktik gut untersuchten Lehr-Lern-Methode. Speziell betrachten wir Verständnis und Ablauf von Simulation, sowie lern­theoretische Grundlagen. Neben Divergenzen gibt es Konvergenzen wie die Annäherung an die Praxis, die Phasen der Simulation und ähnliche Ziele und Kompetenzen. Dieser Weg der fallbezogenen Professionalisierung in medi­zinischer Ausbildung und Religionslehrkräftebildung benötigt aber beides: Simulieren von Praxis und Studieren von Fachwissen.

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Metadaten
Author:Manfred RieggerORCiDGND, Thomas RotthoffORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-929176
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/92917
Parent Title (Multiple languages):Religionspädagogische Beiträge - Journal for Religion in Education
Publisher:University of Bamberg Press
Place of publication:Bamberg
Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2022
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2022/02/18
Volume:45
Issue:1
First Page:17
Last Page:25
DOI:https://doi.org/10.20377/rpb-156
Institutes:Katholisch-Theologische Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät / Praktische Theologie
Medizinische Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät / Praktische Theologie / Lehrstuhl für Didaktik des katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik
Medizinische Fakultät / Lehrstuhl für Medizindidaktik und Ausbildungsforschung
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Licence (German):CC-BY 4.0: Creative Commons: Namensnennung (mit Print on Demand)