Nationale Grenzen können niemals Grenzen der Gerechtigkeit sein. Ansprachen und Reden anläßlich der erstmaligen Verleihung des Augsburger Wissenschaftspreises für Interkulturelle Studien am 15. Mai 1998 im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses
- Vorwort von Helmut Hartmann, 1. Vorsitzender des Forums Interkulturelles Leben und Lernen (FILL) e. V; Grußansprache von Dr. Peter Menacher, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg: Vorurteile sind das Gegenteil von Urteilen; Laudatio von Prof. Dr. Dr. h.C. Wolfgang Frühwald, Vorsitzender der Jury: Nationale Grenzen können niemals Grenzen der Gerechtigkeit sein; Dankesworte des Preisträgers, Alfredo Märker: Wenn unser Handeln unseren Intuitionen widerspricht, ensteht die Notwendigkeit, beides zu überdenken; Festvortrag von Prof. Dr. Dr. h.C. Hans Maier: Streit der Kulturen?; Alfredo Märker: Zuwanderung in die Bundesrepublik im Spannungsfeld von Universalismus und Partikularismus; Zur Person des Preisträgers 1998; Bewerbungen 1998; Ausschreibung 1999.