"Augsburg ist eine radlerfreundliche Stadt": Annäherung an die Geschichte des Fahrrads in Augsburg 1880-1914

  • Auf die Räder, fertig, los! Ganz so einfach war es um 1900 in Augsburg nicht. Das Fahrrad als neues und relativ erschwingliches Individualverkehrsmittel gewann immer mehr an Popularität. Gleichzeitig fehlten einheitliche Regulierungen oder Verkehrsordnungen. Der Gebrauch des Rades in der Innenstadt, bei Wettkämpfen auf der städtischen Rennbahn oder im Siebentischwald erfolgte unter verschiedenen Voraussetzungen und Intentionen. Der Augsburger Stadtmagistrat versuchte in enger Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden und unter Berücksichtigung der Bevölkerung, das Radfahren zu organisieren, die Nutzer zu sanktionieren und einen geregelten Straßenverkehr zu gewährleisten.

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Metadaten
Author:Elias Blüml
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-1072576
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/107257
ISBN:9783745888478OPAC
Series (Serial Number):Urban Habitat and Humanities (4)
Publisher:Publiqation
Place of publication:Norderstedt
Type:Book
Language:German
Year of first Publication:2023
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2023/08/29
Pagenumber:203
Note:
Überarbeitete Version der Masterarbeit, abgegeben 20.01.2022 bei der Philologisch-Historischen Fakultät der Universität Augsburg zur Erlangung des Grades „Master of Arts“ (M. A.) im Studiengang Interdisziplänre Europastudien
DOI:https://doi.org/10.22602/IQ.9783745888478
Institutes:Philologisch-Historische Fakultät
Philologisch-Historische Fakultät / Geschichte
Dewey Decimal Classification:9 Geschichte und Geografie / 90 Geschichte / 900 Geschichte und Geografie
Licence (German):CC-BY-NC 4.0: Creative Commons: Namensnennung - Nicht kommerziell (mit Print on Demand)