Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen: das Projekt „reGIOcycle“ – 1. Teil Forschungsphase (2020–2023)

  • Kunststoffe haben die Welt erobert – sie sind ubiquitär! Produktion, Nutzung und Entsorgung von Kunststoffen sind jedoch mit erheblichem Ressourcenverbrauch, Vermüllung, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und negativen Auswirkungen auf unsere Ökosysteme und Gesundheit verbunden. Um diese gesellschaftliche Herausforderung anzugehen, besteht auch für Kommunen Handlungsbedarf. Das Projekt reGIOcycle steht für Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen auf der regionalen Ebene. Ziel war die Entwicklung und Erprobung eines realisierbaren Konzepts zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, unter Mitwirkung verschiedener Akteure und Stakeholder aus Kommunen, Forschungseinrichtungen und lokal agierender Unternehmen. Vor diesem Hintergrund wurde mit reGIOcycle versucht, Ansätze und Potenziale für regionale Kunststoffkreisläufe in Stadt-Land-Beziehungen im Sinne der Vermeidung, Substitution mittels biobasierter Alternativen und einer nachhaltigen KreislaufwirtschaftKunststoffe haben die Welt erobert – sie sind ubiquitär! Produktion, Nutzung und Entsorgung von Kunststoffen sind jedoch mit erheblichem Ressourcenverbrauch, Vermüllung, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und negativen Auswirkungen auf unsere Ökosysteme und Gesundheit verbunden. Um diese gesellschaftliche Herausforderung anzugehen, besteht auch für Kommunen Handlungsbedarf. Das Projekt reGIOcycle steht für Vermeidung, Substitution und nachhaltige Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen auf der regionalen Ebene. Ziel war die Entwicklung und Erprobung eines realisierbaren Konzepts zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, unter Mitwirkung verschiedener Akteure und Stakeholder aus Kommunen, Forschungseinrichtungen und lokal agierender Unternehmen. Vor diesem Hintergrund wurde mit reGIOcycle versucht, Ansätze und Potenziale für regionale Kunststoffkreisläufe in Stadt-Land-Beziehungen im Sinne der Vermeidung, Substitution mittels biobasierter Alternativen und einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft abzuleiten. In dem Band wird eine Rohstoffpotenzialanalyse dargestellt, auf deren Basis mögliche Ansatzpunkte in der Region Augsburg für eine optimierte Kreislaufwirtschaft und zur Substitution von Kunststoffprodukten diskutiert und Ideen dazu entwickelt wurden.show moreshow less

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Metadaten
Author:Maic Verbücheln, Viktor Klein, Stephanie Lizak, Felix Assies, Sandra Köhler, Andrea ThorenzORCiDGND, Stefan Hanstein, Malte Vogelgesang, Irina Mostovenko, Michael Schweizer
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-1127364
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/112736
ISBN:1863-7728OPAC
Publisher:Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
Place of publication:Berlin
Type:Report
Language:German
Year of first Publication:2023
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2024/04/25
Pagenumber:51
Series:Difu Impulse ; 11/2023
DOI:https://doi.org/10.34744/difu-impulse_2023-11
Institutes:Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät
Fakultätsübergreifende Institute und Einrichtungen
Mathematisch-Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät / Institut für Materials Resource Management
Fakultätsübergreifende Institute und Einrichtungen / Zentrum für Klimaresilienz
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
Licence (German):CC-BY 4.0: Creative Commons: Namensnennung (mit Print on Demand)