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Year of publication

  • 2025 (1)
  • 2010 (1)
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Document Type

  • Article (4)

Language

  • English (3)
  • German (1)

Keywords

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TNF-α, soluble TNF receptor and interleukin-6 plasma levels in the general population (2006)
Himmerich, Hubertus ; Fulda, Stephany ; Linseisen, Jakob ; Seiler, Henrike ; Wolfram, Günther ; Himmerich, Stephanie ; Gedrich, Kurt ; Pollmächer, Thomas
Plasma levels of tumor necrosis factor α and soluble tumor necrosis factor receptors in patients with narcolepsy (2006)
Himmerich, Hubertus ; Beitinger, Pierre A. ; Fulda, Stephany ; Wehrle, Renate ; Linseisen, Jakob ; Wolfram, Günther ; Himmerich, Stephanie ; Gedrich, Kurt ; Wetter, Thomas C. ; Pollmächer, Thomas
Leptin plasma levels in the general population: influence of age, gender, body weight and medical history (2010)
Fulda, Stephany ; Linseisen, Jakob ; Wolfram, Gunther ; Himmerich, Stephanie ; Gedrich, Kurt ; Pollmacher, Thomas ; Himmerich, Hubertus
Zugang zur Elektrokonvulsionstherapie bei Menschen mit fehlender Einwilligungsfähigkeit und als Behandlung gegen den natürlichen Willen: Expertenkonsensus und Stellungnahme der Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (2025)
Zilles-Wegner, David ; Gather, Jakov ; Hasan, Alkomiet ; Müller, Jürgen L. ; Pollmächer, Thomas ; Simon, Alfred ; Steinert, Tilman ; Sartorius, Alexander
Die Elektrokonvulsionstherapie (EKT) ist ein klinisch bewährtes und evidenzbasiertes Verfahren zur Behandlung besonders schwerwiegender oder therapieresistenter psychiatrischer und neuropsychiatrischer Störungen. Aus den Indikationen zur EKT ergibt sich, dass ein relevanter Anteil der Patienten mit EKT-Indikation nicht einwilligungsfähig ist. Internationale und nationale Arbeiten zeigen, dass bei Betroffenen ohne Einwilligungsfähigkeit bzw. bei Behandlung gegen den natürlichen Willen (Zwangsbehandlung) restriktive Gesetze und Rechtsprechung die Anwendung der EKT erschweren oder verhindern können. Patienten mit Indikation zur EKT und fehlender Einwilligungsfähigkeit stellen eine vulnerable Personengruppe dar, für die in vielen Fällen keine gleichwertige Therapiealternative zur Verfügung steht. Die Entscheidung über eine EKT bei einwilligungsunfähigen Patienten, insbesondere gegen den natürlichen Willen, ist von hoher rechtlicher und medizinethischer Komplexität, weil je nach Einzelfall sowohl die Durchführung als auch das Unterlassen der Behandlung Grundrechte des Betroffenen verletzen kann. Die verfügbare Evidenz bei initial gegen den natürlichen Willen behandelten Patienten zeigt in der Summe gute Ansprechraten sowie identisch hohe retrospektive und zukünftige Zustimmungswerte zur Therapie im Vergleich zur Behandlung mit initialer Einwilligung. Zusammen mit medizinethischen Erwägungen kommen die Autoren zu der Schlussfolgerung, dass für die EKT dieselben normativen Maßstäbe wie für alle anderen medizinischen Behandlungsverfahren gelten sollten. Dies gilt auch für eine mögliche Behandlung gegen den natürlichen Willen. Eine gesonderte und zum Teil restriktivere Handhabung im Vergleich zu anderen medizinischen Maßnahmen ist weder medizinisch noch ethisch gerechtfertigt. Strukturelle und juristische Hürden, die den Zugang schwer und manchmal lebensbedrohlich erkrankter Patientinnen und Patienten zu einer indizierten Behandlung erschweren, sollten hinterfragt und wo möglich und notwendig beseitigt werden.
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