Lehrstuhl für Didaktik der Geographie
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Mobilität ist zentral für die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse, geht jedoch mit sozialen und ökologischen Herausforderungen einher (Flore & Kröcher, 2021). Da Kinder in dieses Mobilitätssystem hineinwachsen, wird eine Mobilitätsbildung im Sachunterricht der Grund- schule gefordert, die eine Reflexion des Status quo anregt und sich an den Zielen einer Bil- dung für nachhaltige Entwicklung (BNE) orientiert (GDSU, 2013). Im Rahmen des For- schungsvorhabens werden die Vorstellungen von Grundschüler:innen zu nachhaltiger Mobili- tät untersucht, da diese Anknüpfungspunkte für schulische Reflexionsprozesse darstellen (Schecker & Duit, 2018) und bei der Problemlösung bedeutsam sein können (Pintrich et al., 1993). Die Ergebnisse des vorangegangenen Systematic Literature Reviews zeigen, dass Schüler:innen nachhaltige Mobilität vor allem mit ökologischen Aspekten verbinden, soziale und ökonomische Veränderungen jedoch kaum bedenken (Sipone et al., 2019). Die bisherigen Studien verdeutlichen auch, dass es sich meist um Querschnittstudien handelt, während Un- terrichtsinterventionen kaum untersucht wurden. Die geplante quasi-experimentelle Interven- tionsstudie im Prä-, Post- und Follow-Up-Design adressiert diese Forschungslücke, indem un- tersucht wird, inwieweit sich die Vorstellungen von Grundschüler:innen zu nachhaltiger Mo- bilität durch ein Unterrichtsprojekt im Sinne einer emanzipatorisch-transformativen Mobili- tätsbildung weiterentwickeln. Im Rahmen der Posterpräsentation werden das Studiendesign sowie erste Ergebnisse der Pilotierung des Fragebogens vorgestellt und diskutiert.
Der Bericht fasst die Ergebnisse des World Cafés „Quo vadis, Geographiedidaktik?” im Rahmen des DKG 2023 in Frankfurt zusammen. Thematisch beziehen sich die Ergebnisse auf (1) Forschungsverständnis und Forschungsmethoden, (2) Aktuelle Forschungstrends, (3) Theorie-Praxis-Transfer, (4) Blinde Flecken und Herausforderungen geographiedidaktischer Forschung sowie (5) Perspektiven zukünftiger geographiedidaktischer Forschung.
Lernen vor Ort fördert das Erschließen räumlicher Muster. Gleichzeitig liefern Geomedien am Standort Zusatzinformationen und ermöglichen den Vergleich einzelner Standorte. Der Aufwand für die Einarbeitung und Vorbereitung digital unterstützter Lernsituationen durch Apps ist weiterhin hoch. Am Beispiel der freien Anwendung GeoExplorer zeigen wir,
wie eine gezielte Unterstützung des Eingabeprozesses nicht nur die Aufwände senkt, sondern auch die Vor-Ort-Erfahrung strukturiert, und stellen zwei Szenarien für den Einsatz an Schulen vor.
Primary school students' conceptions of sustainable mobility – a systematic literature review
(2025)
Globalisierung vor der Haustür: mit einem Geogame spielerisch globale Aspekte im Heimatort erkunden
(2024)
Die Augsburger Zukunftsbox
(2022)
This article intends to provide answers to the overarching question of how theories, which are transferred into concrete design principles, develop in a DBR process. Theories from three completed DBR projects in geography didactics will be examined regarding their genesis in the research process and their function in individual phases of a DBR cycle. The chosen theories differ in scope, depth and empirical saturation. The aim is to analyse the role that these theories take in the DBR research process and to discuss them in terms of their contribution to the output of DBR projects and a possible generalisability of the findings. Finally, the results of the analyses are synthesised into a model for theory genesis in DBR projects.