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Back to the roots! Eine Verteidigungsrede der traditionellen themenbezogenen Diskurslinguistik

  • In den letzten fünfzehn Jahren hat sich das Feld der Diskurslinguistik sowohl von seinen theoretischen Begründungen als auch von den Methoden her stark ausdifferenziert. Dies ging einher mit – vermutlich unausweichlichen – akademischen Positionskämpfen um angemessene, erkenntnisfördernde Zugänge für den Zweck, gesellschaftlich verbreitete Wissenssegmente zu erforschen. Dabei z.T. erhobenen Ansprüchen auf mehr Wissenschaftlichkeit wird in diesem Beitrag aus einer dezidiert diskurshermeneutischen Perspektive widersprochen. Die gemeinten Positionen werden kurz dargestellt und kritisiert, um damit die gesellschaftliche Relevanz und wissenschaftliche Dignität insbesondere der qualitativ-hermeneutisch verfahrenden Spielart der Diskurslinguistik, die als »Linguistische Diskursgeschichte« firmiert, zu rechtfertigen.

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Metadaten
Author:David Römer, Martin Wengeler
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-1233757
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/123375
URL:https://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/philsoz/fakultat/soziologie/zfd/
ISSN:2195-867XOPAC
Parent Title (Multiple languages):Zeitschrift für Diskursforschung / Journal for Discourse Studies
Publisher:Beltz Juventa
Place of publication:Weinheim
Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2025/07/08
Year of first Publication:2022
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2025/07/08
Volume:10
Issue:2
First Page:426
Last Page:436
DOI:https://doi.org/10.3262/ZFD2202426
Institutes:Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 30 Sozialwissenschaften, Soziologie / 300 Sozialwissenschaften
Licence (German):Deutsches Urheberrecht