"Goodbye my friend, it’s hard to die...": Versuche über eine Ethik der Sterbebegleitung für, statt eines Abgesangs auf die Kirche

  • Dass es – mit Blick auf Deutschland – zu einem ‚Sterben‘ der bisherigen Form von Kirche kommt, ist unaufhaltsam. Deshalb schlägt dieser Beitrag eine Ethik der Sterbebegleitung der uns bis jetzt bekannten Kirchenerscheinungsbilder und Praxen vor, um den theologischen Sinn der Kirche neu hervorzuheben. Es geht darum die Bedeutung der Stärkung der Ambiguitätstoleranz für kirchliches Handeln und der lebensweltlichen Verankerung von kirchlichen Vollzügen ethisch zu reflektieren. Vereindeutigungstendenzen und starrem Vorgehen ist mit einer spirituellen Erneuerung zu begegnen, welche den Blick über die Grabenkämpfe hinaus zu einer Ethik der Vulnerabilität lenkt.

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Metadaten
Author:Kristina Kieslinger, Kerstin Schlögl-FlierlORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bvb:384-opus4-1136221
Frontdoor URLhttps://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/113622
ISSN:0137-3420OPAC
Parent Title (Polish):Studia Teologiczno-Historyczne Śląska Opolskiego
Publisher:Uniwersytet Opolski
Place of publication:Opole
Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2024
Publishing Institution:Universität Augsburg
Release Date:2024/06/25
Volume:44
Issue:1
First Page:27
Last Page:40
DOI:https://doi.org/10.25167/sth.5375
Institutes:Katholisch-Theologische Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät / Systematische Theologie
Katholisch-Theologische Fakultät / Systematische Theologie / Lehrstuhl für Moraltheologie
Dewey Decimal Classification:2 Religion / 20 Religion / 200 Religion
Licence (German):CC-BY-NC-SA 4.0: Creative Commons: Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen (mit Print on Demand)